Optimierung der Rezeptur
Ist Ihr Kosmetikprodukt oder Ihre Pflegelinie noch „up-to-date“? Hinter vielen Pflegeprodukten steckt eine Rezeptur, die bereits veraltet ist. Ständig werden neue Rohstoffe entdeckt, die die Wirkung ihrer Vorgänger ausstechen. Moderne Wirkstoffe verleihen Ihrem Produkt Innovationskraft.
Andererseits gibt es eine Reihe von Wirk- oder Hilfsstoffen, die im Laufe der Zeit in Verruf geraten sind, wie zum Beispiel Parabene oder Aluminiumsalze. Auch Rohstoffe tierischer Herkunft werden von vielen Verbrauchern nicht gern gesehen.
Ist Ihr Kosmetikprodukt oder Ihre Pflegelinie noch „up-to-date“? Hinter vielen Pflegeprodukten steckt eine Rezeptur, die bereits veraltet ist. Ständig werden neue Rohstoffe entdeckt, die die Wirkung ihrer Vorgänger ausstechen. Moderne Wirkstoffe verleihen Ihrem Produkt Innovationskraft.
Andererseits gibt es eine Reihe von Wirk- oder Hilfsstoffen, die im Laufe der Zeit in Verruf geraten sind, wie zum Beispiel Parabene oder Aluminiumsalze. Auch Rohstoffe tierischer Herkunft werden von vielen Verbrauchern nicht gern gesehen.
Um den Markterfolg Ihres Produkts zu sichern, sollten Sie die Rezeptur auf dem neuesten Stand halten. Wir unterstützen Sie dabei!
Die Kosmetikentwickler von Cosmacon nehmen Ihre Rezeptur unter die Lupe und finden Möglichkeiten, sie zu optimieren. Dadurch erhalten Sie ein moderneres, qualitativ hochwertiges und oft auch besser verträgliches Produkt, das den Ansprüchen Ihrer Kunden gerecht wird.
Doch nicht nur Ihre Kunden profitieren: In Zukunft und in vielen Fällen bereits schon heute müssen viele Kosmetikhersteller mit Hochdruck daran arbeiten, bestimmte Wirkstoffe aus wirtschaftlichen Gründen auszutauschen.
Mikrowachse zum Beispiel sind nützliche Hilfsstoffe in der Kosmetik und Pharmazie. Durch schwindende Ressourcen und Umstellungen der Mineralölkonzerne auf das Gas-to-liquid-Verfahren werden die Rohstoffe für Mikrowachse zunehmend knapp – und Mikrowachse damit deutlich teurer. Um einen Kostenanstieg zu vermeiden, müssen Mikrowachse in der Rezeptur ausgetauscht werden.
Ein weiterer Rohstoff, der zukünftig knapp werden wird, ist Candelillawachs. Die Candelilla-Pflanze wurde auf die Liste der geschützten Arten der CITES gesetzt und darf nur noch begrenzt geerntet werden.
Wenn Sie Rezepturen haben, die Sie umstellen möchten, sprechen Sie uns an.