Rohstoff­geruch verbessern

Riechen ist einer der fünf Sinne des Menschen. Ein Kosmetikprodukt, das unangenehm riecht oder schmeckt, führt zu sofortiger Abneigung. Geruchsstoffe sind leicht flüchtige Substanzen, die von den Geruchsrezeptoren in der Nasenschleimhaut gebunden werden.

Sniffing

Über eine Signalkaskade wird der Reiz auf die Nervenzellen übertragen und ins Gehirn weitergeleitet. Dort entsteht das eigentliche Geruchsempfinden. Angenehme Gerüche werden von unangenehmen unterschieden. Unparfümierte Kosmetikprodukte können durch einen der eingesetzten Rohstoffe unangenehm riechen.

Wir helfen Ihnen, den Geruch Ihres Rohstoffs zu verbessern.

Denn: Schlecht riechende Rohstoffe werden als qualitativ minderwertig eingestuft. Die Reklamationsrate schlecht riechender Produkte ist höher und sie lassen sich schwerer verkaufen. Spätestens bei einem Relaunch eines Kosmetikprodukts rücken riechende Rohstoffe in den Fokus. Um den Geruch zu beseitigen, wird der betreffende Wirkstoff entweder geringer dosiert – mit Folgen für die Wirksamkeit des Kosmetikums. Oder aber es muss ein Ersatz her.

Unsere Erfahrung zeigt, dass Rohstoffhersteller investieren sollten, um unangenehme Gerüche zu beseitigen. Unsere speziellen Analyseverfahren spüren flüchtige und für den Menschen riechbare Stoffe auf und überprüfen, ob der Produktgeruch optimal gestaltet ist.

Das passiert in drei Stufen:

  1. Detektion und Identifikation der olfaktorisch wahrnehmbaren Stoffe
  2. Suche nach Möglichkeiten, diese Stoffe zu eliminieren
  3. Formulierungsstrategien, um diese Stoffe zu maskieren

Wenn Sie den Geruch Ihres Produkts evaluieren möchten, sprechen Sie uns an.

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